EMI-Netzfilter gibt es in vielen Konfigurationen, abhängig von Spannung, Strom und Anwendung.
Q1: Wie werden sie klassifiziert?
Nach Leistungsphase:
Einphasenfilter: werden in Büroelektronik und kleinen Geräten verwendet.
Dreiphasenfilter: sind für Industriemaschinen und Automatisierung gebaut.
Nach Zweck:
Allzweckfilter für Standardausrüstung.
Medizinische Filter mit geringem Leckstrom.
Hochleistungsfilter für raue Umgebungen oder militärische Zwecke.
Q2: Welche Komponenten variieren?
Kapazität, Induktivität und internes Layout unterscheiden sich, um den Stromstärken und Dämpfungsanforderungen zu entsprechen. Einige Designs beinhalten Überspannungsschutz oder Sicherungshalter.
Q3: Wie wählt man den richtigen Typ aus?
Berücksichtigen Sie Stromkapazität, Spannungsfestigkeit, Frequenzbereich und Zertifizierungsstandards. Eine Über- oder Unterdimensionierung des Filters kann zu Überhitzung oder unzureichender Unterdrückung führen.
Verschiedene EMI-Filtertypen dienen unterschiedlichen Leistungsumgebungen—aber alle haben das gleiche Ziel: saubere, stabile und rauschfreie elektrische Energie.